So in meiner Neue Serie meine Lieblingsalben komme ich auf eine eher neueres Album zu sprechen. Nun Allgemein fällt normalerweiße bei Arch Enemy auf das dehnen recht schnell die Luft ausgeht bei einen Album. Die ersten 5 Lieder ballern und den rest hört man sich dann aus Höflichkeit an. Das ist dann bei Kaoslegion dann erst bei den letzten 3 Liedern so die es dann nicht mehr so bringen. Aber warum dieses Album. Tja das sind dann meinen Politischen Ansichten geschuldet und das ich auch nicht von einer Metalband erwarte das sie mit ausgefeilter Analyse um die Ecke kommen. Aber als Parolen dreschendes Gute Laune Album kommt das sehr gut in meinen Gehörgängen. Nun jetzt kann man ja rummosern das Anarchie nichts mit Kaos zu tuen hat. Und ich mein dann aus den Blickiwinckel eines Zentralisten ist Anarchie nunmal Kaos. Nur will man ja nicht die Ordnung die uns vorgegeben ist sondern dezentrale Strukturen schaffen. Es halt nicht der Megastaat wie wir uns mal die Zukunft vorgestellt haben sondern das kleine autonome Teile. Und das sieht halt aus unserer jetzigen Warte als Kaos aus. Und das macht dann der Reiz aus. Das zerschlagen der Ordnung die uns entwürdigt. Und so wie man Punk hören kann und halt dann A.C.A.B brüllt ohne je Probleme mit Cops zu haben, gib mir das Album etwas wieder was ich im Metal vermisse die Rebellische Attitüde. Und letzendlich ist es ja nicht die Elite die für sowas emfänglich ist sondern der Pöbel zu dem ich mich zähle
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