Glück

ch wollte nie Glücklich werden. Was man nicht kennt vermisst man nicht. Außerdem ist das was die Gesellschaft einen als Glück verkauft an Konsum gekoppelt. Also werde glücklich in dem du dir ein Auto kaufst. Werde glücklich in dem du in einen gut Bezahlten Job arbeitest. Werde Glücklich dadurch das du eine angepasste Biene mit den gleichen Meinung wie alle Bienen sind. Ich sah das das nicht Glück ist sondern Ablenkung. Macht uns „How i met your Mother“ glücklich. Nein es lenkt uns nur von unseren Leben ab. Mal ein bisschen lachen und über was anderes Nachdenken als das eigne Leben. Nun für mich ist so was Drogen Missbrauch. In den Gebrauch von Drogen sehe ich den ehrlichsten Weg an nach den vorgaben der Gesellschaft glücklich zu werden. Denn man macht Urlaub von sich selber. Du kommst nicht mit der Deprimierende Realität klar, trink Alkohol. Du kommst dir nicht so weise vor wie du gerne wärst, Rauch ein Joint. Ich mach mir manchmal den Spaß und schau mir Werbung unter den Gesichtspunkt an welche Droge ich nehmen müsste um das Gefühl zu haben wenn ich diese Produkt kaufe. Die Alltägliche Werbepropaganda beeinflusst sogar unsere Beziehungen. Im Wettbewerb um eine Beziehung haben. Ich erlebte letztens jemanden der eine Beziehung haben wollte und mich genommen hätte, aber es ging ihr nur um die Beziehung nicht um mich. Und Singles sehen sich den Druck ausgesetzt etwas daran zu ändern Singles zu sein. Weil sie ja Glück nur in einer Beziehung finden. An diesen Punkt will ich eins klarstellen das ich der Meinung bin das man erst mit sich selber klarkommen soll bevor man sich in eine Beziehung stürzt. Selbstkritik: Ich wollte immer gerettet werden und dann in der Beziehung doch nicht. So werden Menschen auch zu Konsumwahren und das ist unwürdig. Nun wie wird man glücklich. Ich denke das jeder Mensch sein persönlichen Weg zum Glück hat. Klar man kann sich betäuben habe ich lang genug gemacht nur hatte ich Alpträume. Oder sich so akzeptieren wie man ist. Mit seinen Fehler und Stärken. Ich habe aufgehört andere Menschen als Spiegel zu Missbrauchen um Pickel auszudrücken. Ich habe aufgehört nach unerreichbaren zu streben. Ich habe angefangen Sachen zu tun die für andere selbstverständlich zu sein für mich aber anstrengend sind. Aber auch Dinge zu tun die einfach für mich sind und sie zu würdigen. Ich habe angefangen zu mir zu stehen auch wenn alles gegen mich steht. Ich habe Ziele formuliert und Schritte gegangen sie zu erreichen. Glück ist sich so anzunehmen wie man ist und ich wünsche mir das andere Menschen auch mal erkennen das das was Firmen, Marken und die Werbung uns verspricht nichts im Vergleich ist zu dem was man Empfindet wenn jeder Augenblick ein Genuss ist.